beammobil hand made beaming
2004 | |||
Es werden gegenwärtig viele sozioökonomische Szenarien zur Verelendung der menschlichen Spezies beschrieben. Auswandern? Beamen! Beamerrucksäcke |
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2005 - 2007 | |||
Bei den ersten Versuchen kümmere ich mich um das Zubehör einer funktionalen Anlage. Im Mittelpunkt stehen die Anschlüsse für das Heranholen ausreichender Restenergien aus der Biomasse der Umgebung. Das Trieseln für den Scanvorgang muss intensiv geübt werden. outdoor Beamanlage |
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2005 | |||
Märet Eumelein weiteres Modell nach VW-Käfer und Sojourner eine Modellstudie Kamera: Heinz Krohn |
Für das Beamen kann ich mich mit der heilen Figur auseinandersetzen, ich muss nicht den Menschen orbitgerecht „umbauen“, vermeide damit alles surreale Schimärenhafte. Das Beamen, im Englischen Teleportation genannt, bedeutet nämlich, dass das zu beamende Objekt bei der Umwandlung von Materie in Energie vollständig „aufgelöst“ werden muss, d.h. entmaterialisiert. Wir erleben tagtäglich in der Medizin schon ähnliche Vorgänge beim Abbilden von menschlichen Daten im Digitalisiervorgang. Mein thematisches Interesse liegt in diesem letzten Schritt: Auflösung des Menschen für den Transport sowie seine Neuzusammensetzung. Gruppenbeamer im Atelier |
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2006 - 2010 | |||
Märet Eumelverschiedene Bauphasen des Gruppenbeamers Beginn eines interaktiven Objektes |
Vorstellen kann ich mir das zunächst nur bis zum Einspeisen in einen Datentunnel. (Da standen mir schon früher, wenn Scotty die Anfrage bekam, die großen Fragefalten auf der Stirn.) Andererseits die technischen Möglichkeiten ändern sich tagtäglich unter Umständen schon gewaltig ... auch wissen wir, so steht es schon in der Bibel, der Mensch wird nicht eher ruhen, bis ... Diesen Fragen gehe ich mit dem Ausbau von Märet Eumel zu einem interaktiven Objekt nach. mobiler, interaktiver Gruppenbeamer |
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2010 | |||
Unsere Sicherheitsexpertin Lianevondergrünheidt Bei Abweichungen oder Nebenwirkungen hand made beaming |